Artikel-Informationen
erstellt am:
17.11.2025
Am Vormittag stand zunächst ein Besuch bei dem Amtsgericht Bückeburg auf dem Programm. In Gesprächen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern informierte sich die Ministerin über die aktuelle Situation des Amtsgerichts. Im Vordergrund standen hierbei die Herausforderungen bei der Einführung der elektronischen Aktenführung und Themen der Nachwuchsgewinnung. Im Plenum würdigte die Ministerin die Leistung der Bediensteten des Amtsgerichts bei der Umstellung auf die digitale Aktenführung. Zusammen mit der Unterstützung durch die Gerichts- und Geschäftsleitung des Amtsgerichts unter Führung des Direktors des Amtsgerichts Dr. Wolters habe der Einsatz der Bediensteten eine für das rechtssuchende Publikum reibungslose Umstellung ermöglicht.
Am Nachmittag setzte die Ministerin ihren Aufenthalt im Landgerichtsbezirk Bückeburg fort und besuchte das Amtsgericht Stadthagen. Neben Gesprächen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ergab sich die Möglichkeit eine Rundgangs durch das denkmalgeschützte Gerichtsgebäude. Die Ministerin zeigte sich hierbei beeindruckt von der modern-funktionalen Gestaltung der Räumlichkeiten und des erst vor wenigen Jahren neugestalteten Eingangsbereichs. Auch in Stadthagen waren die Belastungen aufgrund der Umstellung auf die digitale Aktenführung zentrales Thema der Gespräche. Nach dem Abschluss im Plenum fasste die Direktorin des Amtsgerichts Stadthagen Benz die Resonanz beim Personal zusammen: „Frau Dr. Wahlmann hat uns allen den Eindruck vermittelt, unsere Sorgen und Anregungen ernst genommen zu haben und an konkreten Lösungen zu arbeiten.“
Dr. Taterka
Vorsitzende Richterin am Landgericht
Pressesprecherin
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17.11.2025